Hallo zusammen! Wenn Du Dich schon einmal gefragt hast, zu welcher Jahreszeit man Kartoffeln in die Erde pflanzen sollte, dann bist Du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir uns anschauen, wann die beste Zeit dafür ist. Lass uns also loslegen!
Die Kartoffeln kommen in die Erde, sobald das Wetter warm genug ist, so dass der Boden nicht mehr gefriert. Normalerweise ist das Ende März oder Anfang April. Dann kannst du die Kartoffeln einpflanzen und sie werden gut wachsen.
Wann pflanze ich meine Kartoffeln ein? August-September!
Ab Ende April bis Anfang Juni kannst Du Deine Kartoffeln ins Beet pflanzen. Dann kannst Du Dich schon bald auf die Ernte freuen. Richtig erntereif sind die Knollen zwischen August und September. Wenn sich die grünen Triebe gelb färben und welken, kannst Du einige Kartoffeln vorsichtig ausgraben, um zu prüfen, ob sie schon reif sind. Am besten machst Du das mit der Hand.
Spätkartoffeln: Lange im Boden & gut verheilen
Spätkartoffeln sind eine tolle Sorte, die es Dir ermöglicht, die Kartoffeln länger im Boden zu lassen. Je länger die Kartoffeln im Boden sind, desto haltbarer werden sie. Allerdings musst Du sie vor den ersten Frösten ernten, damit sie nicht faulen. Selbst bei niedrigen Temperaturen von unter 10 °C können kleine Risse gut verheilen, sodass die Ernte nicht verloren geht. Wenn Du die Spätkartoffeln geschickt einsetzt, kannst Du Dir eine reiche Ernte sichern.
Tipps für das Pflanzen von Kartoffeln im Garten
Kartoffeln lieben es, wenn es warm und sonnig ist! Wähle also einen hellen und warmen Platz für deine Kartoffelpflanzen. Der Boden sollte leicht bis mittelschwer und wasserdurchlässig sein, damit deine Pflanzen ausreichend Wasser bekommen. Staunässe mag deine Pflanze aber gar nicht, daher solltest du bei schwerem Lehmboden nicht vergessen, ihn mit Sand zu mischen. Wenn du diese Tipps beachtest, hast du schon eine gute Grundlage, damit deine Kartoffeln wachsen und gedeihen.
Kartoffeldünger: CUXIN DCM für einen guten Ertrag
Du suchst die perfekte Ergänzung für Deinen Garten? Dann ist der CUXIN DCM Kartoffeldünger genau das Richtige. Denn Kartoffeln gehören zu den Starkzehrern und benötigen viele Nährstoffe, um einen guten Ertrag zu erzielen. CUXIN DCM ist speziell für diese Pflanze entwickelt und besteht ausschließlich aus hochwertigen organischen Rohstoffen. So kannst Du Deinen Kartoffeln das geben, was sie wirklich brauchen und sie im Garten zu einer echten Augenweide machen.
Alte Kartoffeln als Saatkartoffeln verwenden – Ernte im Sommer genießen
Du hast noch alte Kartoffeln im Schrank? Dann wegwerfen musst du sie nicht, denn du kannst sie sehr gut als Saatkartoffeln für die Pflanzung im nächsten Jahr verwenden! Egal, ob die Knollen aus dem Supermarkt stammen oder aus deiner eigenen Ernte, es lohnt sich, sie zu pflanzen. Im Garten oder Kübel kannst du deine Kartoffeln anbauen und sie dann im nächsten Sommer genießen. So kannst du aus alten Kartoffeln eine leckere Ernte machen. Also, ran an die Knollen und viel Freude beim Pflanzen!
Ernte deine Kartoffeln – So bestimmst du den optimalen Zeitpunkt
Du hast es also geschafft, dass dein Kartoffelbeet zur Ernte bereit ist. Jetzt ist es Zeit, die Knollen zu ernten. Um den optimalen Erntezeitpunkt zu bestimmen, empfehlen wir dir, ein paar Kartoffeln auszubuddeln und sie sorgfältig zu prüfen. Wenn die Schale sich nicht mehr leicht mit den Fingern abreiben lässt, dann sind die Kartoffeln reif und es ist Zeit, sie zu ernten.
Damit deine Kartoffeln nicht beschädigt werden, solltest du beim Ernten vorsichtig sein. Verwende am besten eine Gabel oder einen Spaten, um die Knollen vorsichtig aus der Erde zu holen. Auch wenn du vielleicht versucht bist, alle Kartoffeln auf einmal zu ernten, solltest du nur so viele Knollen ernten, wie du sofort verwenden kannst. Überschüssige Kartoffeln kannst du später nach Ernten einlagern.
Reife Gemüsesorten ernten: Lagerkartoffeln richtig lagern
Du solltest nicht zu früh Lagerkartoffeln ernten, denn dann sind die Schalen zu dünn und die Knollen nicht besonders haltbar. Warte lieber, bis sie reif sind, dann wird die Schale fester und du kannst sie besser lagern. Auch bei anderen Gemüsesorten gilt: Je länger sie wachsen, desto besser kannst du sie lagern. Achte also darauf, dass deine Kartoffeln und anderen Gemüsesorten gut ausreifen, bevor du sie erntest.
Ernte deine eigenen Kartoffeln ab Mitte Juni!
Du kannst schon bald deine ersten Kartoffeln ernten! Ab Mitte Juni kannst du Frühkartoffeln aus der Erde holen. Mittelfrühe Kartoffeln erntest du dann meistens bis Mitte August. Und wenn du eher späte Kartoffelsorten anbaust, kannst du sogar noch bis in den späten Oktober hinein ernten! Dafür solltest du allerdings die Pflanze bereits im Frühjahr angebaut haben. So hast du im Sommer immer frische, selbstgezogene Kartoffeln auf dem Teller.
Ernteerfolg: So versorgst Du Deine Pflanze nach der Blüte
Sobald die Pflanze die ersten Knollen gebildet hat, erreicht sie einen wichtigen Entwicklungsschritt. Jetzt wird es entscheidend für die Ertragsbildung: In den drei Wochen nach der Blüte ist es wichtig, dass die Pflanze ausreichend Wasser erhält. Denn dann entwickeln sich die Knollen und können am Ende geerntet werden. Deshalb solltest Du darauf achten, dass die Erde feucht ist und die Pflanze ausreichend versorgt wird. Dadurch kannst Du die besten Ergebnisse erzielen.
Gießen Deiner Kartoffeln: 1-2 Mal pro Woche, Gießkannensprüher
Grundsätzlich solltest Du etwa ein bis zwei Mal pro Woche Deine Kartoffeln gießen. Auf jeden Fall dann, wenn der Boden in der Nähe der Knollen getrocknet ist. Dafür eignet sich am besten ein Gießkannensprüher, damit die Flüssigkeit gleichmäßig verteilt wird. Am besten bewässerst Du Deine Kartoffeln dann, wenn die Sonne nicht mehr so stark scheint, um zu vermeiden, dass die Nässe zu schnell verdunstet. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst Du auch einen Bodenfeuchtigkeitsmesser verwenden, um sicherzustellen, dass der Boden den richtigen Feuchtigkeitsgrad hat.
Eigene Kartoffelernte anbauen – Tipps für Pflanzkartoffeln
Du hast schonmal davon geträumt, dir deine eigene Kartoffelernte anzubauen? Dann solltest du wissen, dass Speisekartoffeln, also die Kartoffeln, die du im Supermarkt kaufen kannst, nicht als Pflanzkartoffeln zugelassen sind. Und auch wenn das Nachbauen von nicht verzehrten Knollen nicht verboten ist, bringen Speisekartoffeln als Pflanzkartoffeln oft geringere Erträge als speziell dafür vermehrte Pflanzkartoffeln. Daher ist es sinnvoll, sich speziell zugelassene Pflanzkartoffeln zu besorgen, die meist in Gartencentern und Baumärkten erhältlich sind. Achte auch darauf, dass du Sorten wählst, die für dein Klima geeignet sind und such dir auf jeden Fall einen geeigneten Pflanzort aus, an dem die Kartoffeln viel Sonne bekommen. Mit etwas Geduld und der richtigen Pflege kannst du dann schon bald deine eigene Kartoffelernte einfahren!
Nutze Mutterkartoffeln als Mulchmaterial für gesunde Kartoffeln
Die Mutterkartoffel ist eine ganz besondere Kartoffel. Sie wird im Frühjahr in den Boden gelegt und hat eine dunklere, meist rötlich-braune Farbe und ein beginnendes Verrotten. Dadurch ist sie ungenießbar und sollte deshalb nicht verzehrt werden. Stattdessen kannst du sie als Mulchmaterial nutzen. Denn durch das Grün der Pflanzen bleibt der Boden feucht und das Wurzelwerk der Jungpflanzen gesund. Außerdem schützt sie die Pflanzen vor Unkraut und schädlichen Insekten. Also, wenn du die Mutterkartoffel entdeckst, lass sie im Boden stecken und mach etwas Gutes für deine Kartoffeln!
Kartoffelanbau: Regelmäßig wechseln, um Erde zu versorgen
Du solltest deinen Kartoffelanbau regelmäßig wechseln, um die Bodenqualität zu erhalten. Dadurch kannst du sicherstellen, dass deine Erde ausreichend versorgt ist und du eine ordentliche Ernte bekommst. Wenn du den Anbau wechselst, solltest du darauf achten, den Boden zu düngen und zu lockern, damit die Nährstoffe besser aufgenommen werden können. Außerdem ist es wichtig, die Pflanzen regelmäßig zu bewässern und sie vor Schädlingen zu schützen. Wenn du all das beachtest, wirst du jedes Jahr eine erfolgreiche und ergiebige Ernte erzielen.
Pflanze Kartoffeln im April-Mai: Tipps für eine gute Ernte
Du hast vor, Kartoffeln zu setzen? Dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt dafür! Von Anfang April bis Ende Mai kannst du die Knollen der Kartoffel einpflanzen. Achte dabei darauf, dass der Boden mittelfeucht bis trocken und locker ist. So können die Kartoffeln besser gedeihen. Wenn du dann noch einen Platz in deinem Garten suchst, an dem die Kartoffeln viel Sonne und Windschutz bekommen, steht einer guten Ernte nichts mehr im Wege.
Kartoffeln anbauen: Erde über Stiele aufhäufeln
Wenn du Kartoffeln anbaust, ist es wichtig, dass du darauf achtest, dass die Erde über die Stiele aufgehäufelt wird. Sobald das Kartoffelkraut etwa 10-15cm hoch ist, empfiehlt es sich, mit einer Hacke die Erde von beiden Seiten so hoch an die Pflanzen zu ziehen, dass die Erde etwa die Hälfte des Krautes bedeckt. Dadurch werden die Kartoffeln besser geschützt und es ist weniger anfällig für Schädlinge und Unkraut, das ansonsten wachsen würde. Zudem wird die Ernte besser und die Pflanzen bekommen mehr Nährstoffe aus der Erde.
Kartoffeln anhäufeln – So vermeidest Du grüne Tochterknollen
Sobald Deine Kartoffeln etwa 20 Zentimeter hoch sind, solltest Du sie regelmäßig mit Erde anhäufeln. Auf diese Weise vermeidest Du, dass sich Tochterknollen aus der Erde herauswachsen und grün und ungenießbar werden. Dadurch, dass Du die Kartoffeln anhäufelst, wird die Erde an Ort und Stelle gehalten und die Pflanze wird außerdem ideal geschützt. Damit die Kartoffeln ein wenig Platz zum Wachsen haben, solltest Du mehrere Hand voll Erde pro Pflanze verwenden.
Ernte deine eigenen Kartoffeln – So einfach geht’s!
Du hast noch nie Kartoffeln angebaut? Dann solltest du es unbedingt mal ausprobieren! Es ist gar nicht so schwer und du kannst schon in einem halben Jahr eine ganze Ernte einbringen. Alles, was du brauchst, ist eine keimende Kartoffel, die du einfach in die Erde steckst. Ab da an ändert sich die Pflanze in den Monaten von Frühling bis Herbst und aus der einen Mutterknolle werden bis zu 15 Tochterknollen. Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn du nach all der Arbeit deine eigene, selbstgezogene Ernte ernten kannst. Deswegen solltest du es auf jeden Fall mal ausprobieren!
Apfelsorten: Vegetationszeiten und Erntezeiten
Du hast schon einmal von der Sorte „Sieglinde“ gehört? Sie ist eine der frühen Sorten und hat eine Vegetationszeit von etwa 110 bis 120 Tagen. Das bedeutet, dass die Äpfel ab Juli reif sind und du sie dann ernten kannst. Es gibt aber auch spätere Sorten wie beispielsweise die „Donella“. Bei ihnen kann die Vegetationszeit sogar bis zu 160 Tagen dauern. Diese Sorten sind dann meist ab September oder Oktober reif. Wenn du also Äpfel zur späteren Ernte haben möchtest, solltest du dich für eine dieser späteren Sorten entscheiden.
Kartoffelblütezeit: Von April bis September
Weißt du, wann die Blütezeit für Kartoffeln ist? Wenn du dich mit dem Gartenbau beschäftigst, ist das sicherlich interessant für dich. Frühkartoffeln sind die ersten, die ihre Blüten zeigen. Diese kann man etwa von Ende April bis Anfang Juni beobachten. Mittelfrühe Sorten blühen dann im Juni und späte Sorten erst ab August. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Blütezeit von Kartoffeln von Juni bis September reicht. Während dieser Zeit empfiehlt es sich, die Pflanzen regelmäßig zu kontrollieren, damit du ausreichend Ernte einholen kannst.
Erntezeitpunkt für Kartoffeln: Welke Blätter vs. längeres Lager
Wenn die Knollen aus dem Boden wollen, ist es Zeit, die Ernte einzuleiten. Doch wann ist der genau richtige Moment? Oft fällt der Erntezeitpunkt ungefähr damit zusammen, dass das Kraut, also die Blätter, absterben. Wenn die Blätter welk und braun werden, kannst Du die Knollen ausgraben. Aber wenn Du sie länger im Boden lassen möchtest, kannst Du noch ein bis zwei Wochen abwarten, damit die Schale nachhärtet und sich die Kartoffeln noch besser lagern lassen. So kannst Du die Ernte über einen längeren Zeitraum strecken und Deine Lagerkartoffeln länger genießen.
Schlussworte
Die Kartoffeln kommen meistens im Frühjahr in die Erde, wenn die letzten Nachtfröste vorbei sind. Es ist aber auch möglich, sie schon ein bisschen früher einzupflanzen, wenn die Temperaturen nicht mehr so kalt sind. Normalerweise pflanzt man sie im März oder April. Wenn du unsicher bist, kannst du dich auch beim Gartenfachhändler oder im Gartencenter deines Vertrauens erkundigen.
Also, wenn du Kartoffeln in die Erde pflanzen möchtest, dann kannst du das am besten machen, wenn das Wetter warm und trocken ist und die Nachtfröste vorüber sind. Dann hast du die besten Chancen auf eine erfolgreiche Ernte! Und jetzt weißt du es – los geht’s!